Der Organstaat

Kurzgeschichten

A
In der Berliner U-Bahn

U-Bahn-Esser

Die nette Motzverkäferin

Damenwahl

Die spitzen Schuhe

B
Im menschlichen Körper

Die tierischen Energiespeicher

Die Post des Körpers

C
Biograhisches

Der Auftritt

Der Maikäfer

D
Zur Zivilisation

Die Bedeutung des Nuckels

 

Der Organstaat
eine Alternative zum Erwerbsstaat der Gegenwart

Rudi Zimmerman

Der unsittliche Erwerbsstaat

Wir leben in einem Erwerbsstaat. Die Erwerbsgesellschaft ist von einer materialistischen Weltauffassung beherrscht. Der Erfolgsmaßstab für eine Tätigkeit des Individuums und der Hypersysteme, die wirtschaftlich tätig sind (Firmen, Finanzinstitute usw.), ist der finanzielle Nutzen.

Diese Charakterisierung eines Staats wurde von dem Philosophen Karl Christian Planck vorgenommen. (Karl Christian Planck: Testament eines Deutschen, Philosophie der Natur und Menschheit, 1881 herausgegeben, ein Jahr nach seinem Tod 1880) Planck stellt dieser Erwerbsgesellschaft den Berufsstaat gegenüber, der auf einer idealistischen Weltanschauung aufgebaut sein müsse. Diesen Gedanken führte der Biologe Oscar Hertwig 1922 weiter aus und begründete ihn (Hertwig, Oscar: Der Staat als Organismus. Gedanken zur Entwicklung der Menschheit. Jena. Verlag von Gustav Fischer. 1922, Seite 206ff)

Der Wert der Arbeit solle sich nicht nach ihrer Warenfunktion richten, wie Karl Marx es für die kapitalistische Gesellschaft des Erwerbsstaats analysiert hatte, sondern der Wert der Arbeit sollte an ihrem Nutzen für die Gesellschaft, für die Allgemeinheit, gemessen werden. Die wesentliche Konsequenz daraus ist nach Hertwig, dass der Arbeitslohn nicht in Verhandlungen zwischen Arbeitsgeber und Arbeitnehmer und deren Organisationen (Gewerkschaften) vereinbart wird, sondern durch Körperschaften des öffentlichen Rechts der Berufsgruppen festgesetzt wird. Bei den Verhandlungen zwischen Arbeitgeber- und Arbeitnehmerorganisationen werde die Allgemeinheit durch die Streiks in Mitleidenschaft gezogen und geschädigt. Das Ergebnis dieser Verhandlungen stelle den Wert der Arbeit und den Arbeiter selbst als Ware dar. Damit sei der Philosoph Karl Marx bestätigt, der die Arbeit als eine Ware betrachtet. Dies sei eine Erniedrigung der menschlichen Individuen, die abgeschafft werden müsse.

Es sei unsittlich, die menschliche Arbeitskraft und den Menschen als Ware zu betrachten. Der Begriff der Sittlichkeit existiert in der gegenwärtigen westlichen Kultur nicht mehr. Sittlichkeit wird offenbar nicht mehr als ein Wert angesehen.

Der Arbeitslohn als narzisstische Belohnung und Kränkung

Diese Behandlung des Werte schaffenden Menschen als Ware, die mit der Einführung der Fabrik- und Maschinenarbeit begann und den Arbeiter zum Anhängsel der Maschine machte, stellt nach heutigem psychoanalytischem Maßstab eine narzisstische Kränkung dar. Der Mensch muss sich dem Industrieroboter anpassen und wird selbst zu einer Marionette, deren Tätigkeit heutzutage vom einem Computer gesteuert wird. Das Individuum muss funktionieren wie eine Maschine. Abgesehen von der Marx`schen Kritik, dass der Eigentümer der materiellen Produktionsmittel sich den vom Arbeiter geschaffenen Mehrwert anzueignen versuche, stellt dieser Charakter der Arbeit als Mittel zur Bereicherung nicht nur eine Entfremdung vom eigentlichen Menschsein dar, wie es manche Marxisten sehen würden, sondern diese Form menschlicher Arbeit ist aus medizinischer Sicht krank machend. Aus diesem Grund ist diese Art der Verwertung menschlicher Arbeitskraft in den Augen Plancks und Hertwigs unsittlich.

Die objektive-wissenschaftliche Sichtweise Marx`, der die Lösung in einer Einklassengesellschaft gesehen hat, und die moralisch-wertende Sichtweise Plancks und Hertwigs sind quasi diametral entgegengesetzt, jedoch ist das Lösungsangebot, das der Marxismus bietet, in sich widersprüchlich: wenn es richtig ist, dass es stets einen antagonistischen Klassengegensatz in der menschlichen Gesellschaft gibt, dann kann es gar keine klassenlose Gesellschaft geben.

Die Volkskrankheit Depression 

Die Philosophie lebender Systeme, die wissenschaftlich begründet ist, kann die Ansicht Plancks und Hertwigs bestätigen, auch wenn diese unwissenschaftlich, nämlich eine moralische Bewertung darstellt. Einerseits stellt jede einseitige körperliche Belastung eine unphysiologische Benutzung des Körpers durch das ICH dar, andererseits ist die damit verbundene Unterbelastung der geistigen Fähigkeiten des Menschen und die Behandlung des Menschen als gewinnbringende Ware aus tiefenpsychologischer Sicht eine narzisstische Kränkung. Diese Faktoren führen aus psychiatrischer Sicht zu seelischer Krankheit, insbesondere zu Depression.

Eine manifeste Depression wird jedoch in der Regel praktisch dadurch verhindert, dass das arbeitende Individuum sich einerseits bewusst ist, dass seine Tätigkeit der Gesellschaft, der Allgemeinheit nützt und dass es andererseits finanziell belohnt wird.

Geld ist nämlich nicht nur ein Zahlungsmittel, ein Tauschäquivalent für ganz unterschiedliche Waren, sondern andererseits auch ein typisch menschliches Mittel, Anerkennung zum Ausdruck zu bringen.

Objektiv handelt es sich bei dieser Entlohnung zwar um eine Bewertung der Arbeitsleistung entsprechend dem erzielten Arbeitsergebnis, also dem Verkaufserlös. Subjektiv stellt sie jedoch eine Belohnung dar, die als narzisstische Bestätigung erlebt wird. Zumal der Lohnempfänger über das Gehalt (Geldlohn) frei verfügt werden kann. Diese Freiheit, sich von dem "verdienten" Geld kaufen zu können, was man möchte und dieses Geld für seine Unterhaltung, also auch zum Kauf von Lusterlebnissen verwenden zu können, verschafft Freude. Mit anderen Worten: narzisstische Bestätigung.

Wird die Arbeit des Menschen allerdings zu gering entlohnt, kann dies zur narzisstischen Kränkung und Depression führen. Das gleiche ist der Fall, wenn das Individuum für Nichtstun entlohnt wird. Wird es ihm nicht ermöglicht, für die Allgemeinheit tätig zu werden, indem ihm kein Arbeitsplatz vermittelt wird und es von Sozialhilfe leben muss, führt dieser Status der Nutzlosigkeit seiner Existenz ebenfalls zu Depression.

In unserer Erwerbsgesellschaft hat die gesellschaftliche Bewertung der Arbeit als Ware, deren Preis sich nach Angebot und Nachfrage richtet, also in mehrerer Hinsicht eine gesundheitlich schädigende Auswirkung auf die Menschen.

Der Organstaat

Wie sieht nun der Verbesserungsvorschlag des Philosophen Karl Christian Planck und des Biologen Oscar Hertwig praktisch aus, die die Löhne und Gehälter im sogenannten Berufsstaat "staatlich" festsetzen wollen?

Es sollen Berufskammern gegründet werden, deren Tätigkeit etwa den derzeit existierenden Kammern der Ärzte, Rechtsanwälte u.a. Berufsgruppen ähneln. Diese Berufskammern erlassen beispielsweise Gebührenordnungen (bei den Ärzten macht dies die sogenannte "Kassenärztliche Vereinigung"). Nach diesem Muster soll für jede Berufsgruppe eine Kammer gegründet werden, die in Vertretung des Staates, als Körperschaft öffentlichen Rechts, die Gebühren für die Tätigkeit ihrer Mitglieder festsetzt. Im Übrigen können die existierenden Kammern ja auch die Altersversorgung ihrer Mitglieder selbst bestimmen. So gibt es bereits es für die Ärzte eine sogenannte "Ärzteversorgung". Die Mitglieder der Ärztekammern sind von der gesetzlich vorgeschriebenen Zahlung von Beiträgen für die Rentenversicherung deshalb befreit. Auch Handwerkskammern existieren bereits.

Warum soll nach diesem Vorbild nicht auch für alle anderen Berufsgruppen eine Berufskammer existieren, die Gebühren für die Inanspruchnahme von Leistungen ihrer Mitglieder festsetzt, in Selbstverwaltung Beiträge erhebt und die Rentenzahlung sicherstellt. Die Mitglieder einer Kammer werden bereits jetzt demokratisch von den in diesem Beruf Tätigen Menschen gewählt (Ärztekammern der Bundesländer). Auf diese Weise legt jeder Berufsstand die Bewertung der Arbeit ihrer Mitglieder selbst fest. Will ein Arbeitsgeber dann also einen Fabrikarbeiter für sein Autowerk einstellen, muss er diesem den Lohn zahlen, der von seiner Standesvertretung, der "Kammer", festgelegt wurde.

Im Übrigen besteht auch eine enge Beziehung dieser Berufskammern zu den sogenannten "Räten" (Arbeiterräte) der kommunistischen Organisation der Arbeiter. Der Unterschied ist, dass die Räte für jeden Betrieb zuständig waren – heute sind die Betriebsräte von dieser Idee übrig geblieben. Die Kammern hingegen arbeiten landesweit. Jedes Bundesland der BRD hat eine Ärztekammer usw.

Die Grundidee

Oscar Hertwig ist Biologe und vergleicht den Staat, das System Staat im Sinn der Philosophie lebender Systeme, mit einem Individuum. Die Zellen des Individuums, die kleinsten lebenden Einheiten, sind im Körper des Menschen und anderer Tiere zu Organen, Organsystemen und Geweben zusammengefasst. Ähnlich wie es im menschlichen Körper Transportsysteme gibt – den Blutkreislauf -, sollte es auch im Staat Transportsysteme geben, wie die Autobahnen, den Schienen- und Schiffahrts- und Flugvverkehr, oder wie es menschlichen Körper ein Verdauungssystem gibt, dass Materie und Energieträger in den Körper einführt, sollte es auch im Staat ein System zur Einfuhr von erforderlichem Material und zur Herstellung von Energie geben. Diese Systeme existieren bereits heute, befinden sich jedoch seit einiger Zeit nicht mehr im Besitz des jeweiligen Staats. Dies ist auch nicht erforderlich. Der Vorschlag betrifft nämlich nur die Organisation der Menschen, die in diesen Systemen Leistungen erbringen. Diese sollten – wie im Mittelalter die Zünfte oder in der Jetztzeit die Berufskammern – in selbstbestimmten Organisationen (s.o.) zusammengefasst werden, wie die Organe im menschlichen Körper. Deshalb schlägt die Philosophie lebender Systeme vor, diesen Staat Organstaat zu nennen. Ein Staat, der aus Organen besteht, die zusammenarbeiten und nicht nach dem Konkurrenzprinzip arbeiten, wie im gegenwärtigen Staat, den ich als Konkurrenzstaat kennzeichnen würde.

Die Finanzierung des Organstaats

In den letzten Jahren ist viel über das sogenannte bedingungslose Grundeinkommen (BGE) diskutiert worden. Jeder Bürger solle als Basis ein gleiches, von seiner Bedürftigkeit unabhängiges, Grundeinkommen vom Staat (von den Steuereinnahmen des Staates) gezahlt werden. Dieses BGE wird derzeit in Deutschland den Zuwanderern ohne jegliche Diskussion gezahlt. Es ist also bereits für bestimmte, allerdings nicht für Deutsche Bürger, realisiert. Aus meiner Sicht kann es kein Problem sein, dieses BGE allen Bürgern, also auch den Deutschen, zu gewähren. Die von den Berufskammern des neuen Staatssystems festzulegende finanzielle Honorierung einer Berufsausübung würde in diesem Fall lediglich noch die über dieses BGE hinaus gehende Entlohnung durch Berufsausübung betreffen.

Eine finanzielle Belastung würde diese Umstellung nicht mit sich bringen. Es würden zwar noch einige zusätzliche Berufskammern über die bisher existierenden hinaus ins Leben gerufen werden müssen. Im Gegenzug dazu würden jedoch die Gewerkschaften als derzeitige Vertreter der Berufstätigen entfallen.

Die Verbesserung der Arbeitsbedingungen

Ein wesentlicher Vorteil gegenüber der derzeitigen Aushandlung von Löhnen zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmervertretungen sollte noch hervorgehoben werden:

Der einzelne Mensch, der einen Beruf ausübt oder für eine Tätigkeit qualifiziert ist, muss sich nicht um einen Arbeitsplatz bemühen, sondern es wäre umgekehrt: der Betrieb, der etwas produziert, muss sich um Mitarbeiter bemühen. Da die Löhne und Gehälter feststehen, kann nicht mit mehr Lohn geworben werden, sondern mit besseren Arbeitsbedingungen. Das Produkt würde dann nicht mehr in dem Betrieb hergestellt werden, der die Ware am billigsten produziert, weil er die Fließbänder am schnellsten laufen lässt, sondern die Produktionsstätte hätte den größten Zulauf von Arbeitern, die die menschlichsten Arbeitsbedingungen bietet, wie beispielsweise kürzere Arbeitszeit oder langsamere Fließbänder. Damit würde sich quasi automatisch die Qualität der Produkte verbessern und sie damit konkurrenzfähig machen. Dies muss selbstverständlich auch deklariert werden dürfen. Diese Produkte müssten beispielsweise die Aufschrift erhalten: hergestellt in einem Betrieb für menschengerechte Arbeitsbedingungen.

Die Macht der Supersysteme

Die Philosophie lebender Systeme kam bereits 2008 zu dem Ergebnis, dass der Käufer bestimmt, welche Waren nachproduziert werden müssen1. Mit seiner Kaufentscheidung legt die Masse der Käufer fest, ob die Ware, die sie erwirbt, in Bangladesch oder einem anderen Billiglohnland produziert wird, oder in einem Betrieb mit menschengerechten Arbeitsbedingungen. Über den Erfolg einer Umstellung des Staats vom derzeitigen Konkurrenzstaat auf einen Organstaat (oder Kammerstaat) entscheidet also der Käufer bzw. der Nutzer von Dienstleistungen.

Die Philosophie lebender Systeme hält allerdings die Bezeichnungen Erwerbsstaat und Berufsstaat für nicht glücklich. Der Staat selbst erwirbt ja nicht, er fördert lediglich die Erwerbsideologie, also die hohe Bewertung von Billigprodukten. Belohnt wird ja nicht Qualität, sondern die schnellere und damit billigere Produktion (durch Maschinen) bzw. die billigere Produktion durch Niedriglöhne. Inzwischen existieren im Unterschied zu damals (1881 und 1922) auch neue international tätige Finanzinstitutionen, die die Staaten beherrschen und für sich arbeiten lassen, wie beispielsweise den IWF, den Internationalen Währungsfonds (International Monetary Fund, IMF) bzw. Weltwährungsfond, der den verarmten Staaten Kredite verkauft und im Gegenzug Sparmaßnahmen fordert, die die einfache Bevölkerung weiter verarmen lässt. Diese Systeme möchte ich als Supersysteme zusammenfassen.

Staaten werden dadurch zu Effektoren von Systemen, die ihnen übergeordnet sind. Sie werden zu Instrumenten für die weitere Bereicherung der Superreichen. Sie sollten daher als Effektorenstaaten gekennzeichnet werden.

Die Staaten waren ehemals autonom handelnde Hypersysteme (den Menschen übergeordnete Systeme). Die Entwicklung im Zeitalter der Industrie und des Internets ist jedoch dahin gegangen, diese Hypersysteme (die Staaten) zu Marionette der Supersysteme zu machen. Bereits in meinem Zivilisationsbuch (Zivilisation als Fortsetzung der Evolution) habe ich vorgeschlagen, die Menschheit nach dem Prinzip eines Individuums zu organisieren und die Staaten als Organe des Systems Menschheit zu behandeln.

Die Menschheit als Organismus

Auf dieses Ziel strebt die derzeit zu beobachtende Entwicklung auch zu. Staaten werden durch internationale Finanzinstitutionen entmachtet und erfüllen Aufgaben für die Menschheit. Manche Staaten produzieren Energieträger (Erdöl) für alle Staaten der Erde, andere produzieren Bekleidung, die in allen Regionen der Erde verkauft wird, andere Staaten Maschinen, wieder andere Fleisch usw. Die Transportsysteme sind ebenfalls bereits erdumspannend.

Das noch zu lösende Problem ist allerdings die Überproduktion von Menschen. Im erwachsenen Organismus kommt das Größenwachstum zum Stillstand und es werden nur noch die Zellen ersetzt, die zugrunde gehen. Auch dieser Wachstumsstillstand muss auf die Menschheit übertragen werden. Ein harmonisches Zusammenleben der Menschheit in Organstaaten ist nur möglich, wenn die Menschheit eine konstante Größe hat und der Energiebedarf (Nahrungsmittelbedarf) nicht ständig wächst. Die Übervermehrung der Menschheit muss gestoppt werden, wenn die Menschheit überleben will. Anderenfalls führt die weitere ständige Übervermehrung zu weiterer Umweltverunreinigung und schließlich zum Auslöschen der Menschheit.

Rudi Zimmerman, Webphilosoph
den 15.3.2016

1 Zivilisation als Fortsetzung der Evolution

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Hier geht es zu einer Erläuterung der Grundbegriffe ALLES, ICH, MEIN und WIR

Hier geht es zu einem Aufsatz über den Begriff der Arbeit. Auch die Natur arbeitet

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Hier geht es zu meinem Blog Gesellschaftsphilosophie

Biologisch besteht die Erdbevölkerung aus Horden schwer bewaffneter Affen. Kann die Evolution des Geistes diese zu einer Menschheit einen?

Mit dieser Frage beschäftigt sich die Philosophie lebender Systeme in dem kürzlich erschienenem Buch:

Zivilisation als Fortsetzung der Evolution.
Die Entwicklung der Erdbevölkerung zum System Menschheit.

ISBN 978-3000247019

Das Manifest 2010
der
Philosophie lebender Systeme

Buchbestellungen:

Zivilisation als Fortsetzung der Evolution

Das System Mensch

Die Datentransformation

Die Metamorphose.
auch die Schöpfung neuer zusätzlicher körperexterner Organe des Menschen ist eine Metamorphose

Hier gehts zu einem Aufsatz über das Geistige, nämlich die Information und ihre Übermittlung. Die Informationstheorie der PhilS

Der Anfang des Menschen und seine Vertreibung aus dem Paradies